Okay, Leute, haltet euch fest. Ich weiß, der Titel klingt total clickbait-mäßig, aber ich schwöre, da ist was dran. Ich meine, wer von uns hat nicht schon mal davon geträumt, in einer pulsierenden Stadt wie Saigon zu leben, ohne sich dabei komplett zu ruinieren? Und wer hat dann nicht resigniert, weil’s einfach unmöglich scheint? Ich war auch an dem Punkt. Ehrlich gesagt.
Der Saigon-Traum: Mehr als nur ein Wunschdenken?
Ich war vor ein paar Jahren in Vietnam und habe mich total in Saigon verliebt. Die Energie, das Essen, die Leute… einfach unglaublich! Zurück in Deutschland, war ich total frustriert von meinem langweiligen Alltag. Ich hab dann angefangen, im Internet zu recherchieren, ob es wirklich Möglichkeiten gibt, als „Normalo“ dort Fuß zu fassen. Und was soll ich sagen? Es gibt sie! Aber man muss ein paar Tricks kennen.
Das Lustige daran ist, dass viele Leute denken, es geht nur um Glück oder reiche Eltern. Aber hey, ich komme aus ‘ner ganz normalen Familie. Ich bin alles andere als reich aufgewachsen. Es geht eher um clevere Finanzplanung, ein bisschen Mut und die Bereitschaft, ausserhalb der Box zu denken. Und vielleicht ein klein wenig Verrücktheit. Wer weiß schon, was als Nächstes kommt?
Mein persönlicher “Fast-Pleite”-Moment: Bitcoin-Lektionen
Ich muss euch ‘ne kleine Geschichte erzählen. Vor ein paar Jahren, als Bitcoin gerade so richtig gehypt wurde, dachte ich, ich wäre der nächste Warren Buffett. Ich hab’ mein ganzes Erspartes reingepumpt. Klingt dumm, ich weiß, aber ich war jung und brauchte das Geld, äh… das schnelle Geld. Dann kam der Crash. Puh, was für ein Chaos! Ich hab’ fast alles verloren. Aber hey, daraus hab ich gelernt. Nämlich, dass man sich vorher informieren muss. Und dass man nicht alles auf eine Karte setzen sollte. War ich der Einzige, der das verwirrend fand? Definitiv nicht.
Diese Erfahrung war zwar schmerzhaft, aber sie hat mir auch die Augen geöffnet. Ich habe angefangen, mich intensiver mit Finanzen zu beschäftigen, verschiedene Anlagestrategien zu studieren und vor allem, aus meinen Fehlern zu lernen. Ich war bis 2 Uhr morgens wach und habe auf Coinbase über Bitcoin gelesen und mich gefragt, wo ich falsch abgebogen bin. So bin ich letztendlich auf die Strategien gestoßen, die ich euch jetzt verraten werde. Also, bleibt dran!
Geheimnis Nr. 1: Kreative Sparstrategien (die wirklich funktionieren!)
Okay, hier kommt das erste Geheimnis: Sparen, sparen, sparen. Klingt total banal, ich weiß. Aber es geht nicht nur darum, einfach weniger auszugeben. Es geht darum, kreativ zu werden. Ich habe zum Beispiel angefangen, jede Woche einen bestimmten Betrag in eine separate “Saigon-Kasse” einzuzahlen. Und zwar bevor ich überhaupt meine Rechnungen bezahlt habe. Verrückt? Vielleicht. Aber es hat funktioniert!
Ich habe auch angefangen, Apps wie Too Good To Go zu nutzen, um Lebensmittel zu retten und dabei auch noch Geld zu sparen. Oder Flohmärkte unsicher gemacht, um coole Klamotten für ‘nen Bruchteil des Preises zu finden. Es ist erstaunlich, wie viel Geld man sparen kann, wenn man einfach ein bisschen erfinderisch ist. Ach ja, und ich habe aufgehört, jeden Tag einen Latte Macchiato beim hippen Café um die Ecke zu kaufen. Sorry, Starbucks, aber Saigon ruft!
Geheimnis Nr. 2: Diversifizierung ist dein bester Freund (und dein größter Beschützer)
Wie gesagt, nach meinem Bitcoin-Debakel habe ich gelernt, dass man nicht alles auf eine Karte setzen sollte. Diversifizierung ist das Zauberwort. Das bedeutet, dass man sein Geld in verschiedene Anlageformen investiert, um das Risiko zu streuen. Das können Aktien, Anleihen, Immobilien oder auch P2P-Kredite sein.
Ich habe zum Beispiel einen Teil meines Geldes in ETFs investiert, die den vietnamesischen Aktienmarkt abbilden. Klingt kompliziert, ist es aber gar nicht. Es gibt viele Online-Broker, die das ganz einfach machen. Und ein anderer Teil meines Geldes ist in Immobilien-Crowdfunding geflossen, um mir ein kleines Stückchen Saigon zu sichern, ohne gleich einen riesigen Kredit aufnehmen zu müssen.
Geheimnis Nr. 3: Die Macht der Nebeneinkünfte (Mehr als nur ein nettes Zubrot)
Um ehrlich zu sein, mit meinem normalen Job hätte ich mir niemals eine Wohnung in Saigon leisten können. Deswegen habe ich angefangen, mir Nebeneinkünfte aufzubauen. Das kann alles Mögliche sein: Freelancing, Online-Kurse geben, Affiliate-Marketing, was auch immer.
Ich habe zum Beispiel angefangen, meine Deutschkenntnisse online zu unterrichten. Es gibt eine riesige Nachfrage nach Deutschlehrern, und man kann das ganz bequem von zu Hause aus machen. Und ich habe einen Blog gestartet, in dem ich über meine Erfahrungen in Vietnam schreibe. Okay, der Blog wirft noch nicht so viel ab, aber hey, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
Geheimnis Nr. 4: Networking ist alles (und manchmal auch ein bisschen Glück)
Networking ist super wichtig, wenn man in einem fremden Land Fuß fassen will. Ich habe angefangen, mich mit anderen Expats in Saigon zu vernetzen, online und offline. Auf Facebook-Gruppen, Meetups, Sprachkursen… überall.
Dabei habe ich viele interessante Leute kennengelernt, die mir mit Rat und Tat zur Seite standen. Und durch einen dieser Kontakte bin ich an einen Job als freiberuflicher Übersetzer gekommen, der mir ein ordentliches Zusatzeinkommen beschert hat. Manchmal braucht man einfach ein bisschen Glück und die Bereitschaft, sich auf neue Leute einzulassen.
Geheimnis Nr. 5: Geduld ist eine Tugend (vor allem beim Immobilienkauf)
Last but not least: Geduld. Der Kauf einer Wohnung in Saigon ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Es kann dauern, bis man das richtige Objekt gefunden hat, die Finanzierung steht und alle Formalitäten erledigt sind.
Ich habe bestimmt ein halbes Jahr lang jeden Tag Immobilienportale durchforstet, bevor ich endlich meine Traumwohnung gefunden habe. Und dann hat es noch mal drei Monate gedauert, bis alles in trockenen Tüchern war. Aber es hat sich gelohnt! Also, lasst euch nicht entmutigen, wenn es nicht sofort klappt. Bleibt dran und gebt nicht auf!
Fazit: Der Saigon-Traum ist machbar!
Also, Leute, was lernen wir daraus? Auch wenn es unmöglich erscheint, ist der Traum von einer Wohnung in Saigon auch mit kleinem Budget realisierbar. Es erfordert zwar harte Arbeit, Disziplin und ein bisschen Kreativität, aber es ist definitiv machbar.
Ich hoffe, dieser Artikel hat euch inspiriert und Mut gemacht, eure eigenen Träume zu verfolgen. Und wer weiß, vielleicht sehen wir uns ja bald in Saigon! Bis dahin: Chúc may mắn! (Viel Glück!) Wenn du so neugierig bist wie ich, könntest du dieses Thema weiter erforschen…