Hey Leute,

was zur Hölle ist eigentlich los auf dem NFT-Markt? Gefühlt reden alle nur noch vom “sập sàn”, also vom totalen Absturz. Krass, oder? Ich meine, vor ein paar Monaten noch Hype ohne Ende, jeder hat von Bored Apes und anderen digitalen Sammelobjekten geschwärmt. Und jetzt? Totentanz.

Aber ist das wirklich das Ende vom Lied? Oder steckt da vielleicht doch mehr dahinter? Eine Chance, um endlich mal ein paar coole NFTs zu ergattern, ohne gleich ein Vermögen ausgeben zu müssen? Das frage ich mich nämlich gerade. Ich bin ehrlich, ich bin hin- und hergerissen.

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NFT-Winter? Was ist da eigentlich passiert?

Ich meine, klar, die Zahlen sprechen für sich. Die Preise sind im Keller, das Handelsvolumen ist eingebrochen. Viele Projekte sind sang- und klanglos verschwunden. Puh, was für ein Chaos! Aber warum eigentlich?

Ich glaube, es ist eine Mischung aus verschiedenen Faktoren. Zum einen war da natürlich der allgemeine Krypto-Crash. Wenn Bitcoin und Co. in den Keller rauschen, zieht das den ganzen Markt mit runter, inklusive der NFTs. Dann kam die Ernüchterung. Viele haben gemerkt, dass NFTs doch nicht so einfach “schnelles Geld” bedeuten. Der Hype ist verflogen und übrig geblieben sind… naja, die, die wirklich an die Technologie und die Kunst glauben.

Und dann noch die ganzen unseriösen Projekte, die nur auf schnelles Abzocken aus waren. Die haben dem ganzen Image natürlich auch nicht gerade geholfen. Da wurden Versprechungen gemacht, die nie eingehalten wurden. Kein Wunder, dass viele das Vertrauen verloren haben. Aber hey, das ist doch auch bei anderen neuen Technologien so, oder? Es gibt immer Hypes und dann eine Bereinigung.

Meine persönliche NFT-Pleite (und was ich daraus gelernt habe)

Ich muss ja gestehen, ich war auch voll im NFT-Fieber. Anfang 2022, ich dachte, ich hätte den heiligen Gral gefunden. Ich habe in ein paar Projekte investiert, von denen ich dachte, sie würden durch die Decke gehen. Tja, was soll ich sagen? Die meisten sind gnadenlos gefloppt. Eine Kollektion, von der ich mir besonders viel versprochen hatte, ist quasi wertlos geworden. Ich habe damals echt Lehrgeld bezahlt.

Das Lustige daran ist, dass ich damals so überzeugt war, dass ich sogar Freunden und Familie erzählt habe, sie sollen auch einsteigen. Im Nachhinein tut mir das natürlich total leid, weil einige von denen auch Geld verloren haben. Seitdem bin ich etwas vorsichtiger, wenn es um Finanztipps geht. Man sollte sich immer erst selbst ein Bild machen und nicht blindlings irgendwelchen Trends hinterherlaufen.

Was ich daraus gelernt habe? Erstens: Nur das investieren, was man auch bereit ist zu verlieren. Zweitens: Recherchiere, recherchiere, recherchiere! Und drittens: Lass dich nicht vom Hype blenden. Klingt banal, ist aber verdammt wichtig.

Chance zum Schnäppchenjagen? Was man jetzt beachten sollte

Okay, aber zurück zur eigentlichen Frage: Ist der NFT-Markt jetzt eine Chance zum Schnäppchenjagen? Ich denke, ja, unter bestimmten Voraussetzungen. Es gibt da draußen immer noch Projekte mit echtem Potenzial. Kunst, die wirklich etwas zu sagen hat. Communities, die mit Herzblut dabei sind. Technologien, die wirklich etwas verändern können.

Aber man muss eben genau hinschauen. Nicht einfach blind irgendwelche Bilder kaufen, nur weil sie gerade billig sind. Sondern sich wirklich mit den Projekten auseinandersetzen. Wer steckt dahinter? Was ist die Vision? Gibt es eine aktive Community? Hat das Projekt einen Mehrwert?

Und natürlich sollte man auch die Risiken nicht vergessen. Der NFT-Markt ist volatil. Es kann jederzeit wieder bergab gehen. Man sollte also nur Geld investieren, dessen Verlust man auch verkraften kann. Ist ja klar, oder?

Worauf ich persönlich jetzt achte (und was du vielleicht auch tun solltest)

Ich persönlich konzentriere mich jetzt vor allem auf Projekte mit einem klaren Nutzen. NFTs, die mehr sind als nur digitale Sammelobjekte. Zum Beispiel NFTs, die Zugang zu exklusiven Communitys bieten, oder die als Eintrittskarten für Konzerte oder Events dienen. Oder NFTs, die Teil eines Spiels sind und einen spielerischen Mehrwert bieten.

Auch auf die Künstler und Entwickler achte ich jetzt genauer. Sind das Leute, die wirklich etwas von ihrem Handwerk verstehen? Oder sind das nur Blender, die auf den schnellen Euro aus sind? Ich versuche, mich so gut wie möglich zu informieren, bevor ich in ein Projekt investiere. Und ich tausche mich mit anderen in der Community aus. Man kann so viel von anderen lernen!

Wenn du so neugierig bist wie ich, könntest du dieses Thema weiter erforschen, indem du dich über die verschiedenen NFT-Marktplätze informierst. OpenSea ist da natürlich der Platzhirsch, aber es gibt auch Alternativen wie Rarible oder Foundation.

NFT-Zukunft: Wie geht es weiter?

Wo die Reise hingeht? Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung. Wer weiß schon, was als Nächstes kommt? Vielleicht erleben wir bald eine neue Welle des Hypes, vielleicht verschwinden NFTs aber auch wieder in der Versenkung.

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Ich glaube aber, dass die Technologie dahinter Potenzial hat. NFTs können mehr sein als nur digitale Bilder. Sie können die Art und Weise verändern, wie wir Kunst sammeln, wie wir Eigentum verwalten, wie wir Communitys bilden.

Aber es wird noch dauern, bis sich das wirklich durchsetzt. Bis dahin heißt es: Augen offen halten, recherchieren und nicht den Mut verlieren. Und vielleicht, ganz vielleicht, kann man ja jetzt wirklich ein paar Schnäppchen machen.

In diesem Sinne: Viel Glück beim NFT-Jagen! Und denkt dran: Es ist nur Geld. 😉

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