Also, Freunde, lasst uns über etwas ziemlich Abstraktes sprechen: Kabbalah. Ich weiß, klingt erstmal nach einem staubigen alten Buch, aber glaubt mir, da steckt mehr dahinter, als man denkt. Ich bin selbst erst vor kurzem darauf gestoßen, und ehrlich gesagt, bin ich noch dabei, alles zu verdauen.
Was ist eigentlich diese Kabbalah?
Kabbalah, das ist so eine Art mystische Lehre aus dem Judentum. Klingt erstmal super kompliziert, ich weiß. Aber im Grunde geht es darum, die Welt und das Universum besser zu verstehen, und vor allem, sich selbst. Es ist eine Art Reise, um tiefer in die spirituelle Realität einzutauchen. Und das Ganze ist schon ziemlich alt, geht zurück bis ins Mittelalter.
Das Lustige daran ist, dass Kabbalah nicht nur für streng religiöse Menschen ist. Heutzutage interessieren sich viele Leute dafür, die einfach auf der Suche nach einem tieferen Sinn im Leben sind. Vielleicht, weil wir in einer Welt leben, die oft so oberflächlich und schnelllebig ist. Wer weiß schon, was als Nächstes kommt?
Ich erinnere mich, als ich das erste Mal davon gehört habe, war ich total skeptisch. Ich dachte, das ist doch alles Humbug. Aber dann habe ich angefangen zu lesen und zu recherchieren, und je mehr ich gelernt habe, desto faszinierender fand ich es. Es ist irgendwie wie, wenn man ein Puzzle zusammensetzt und plötzlich die Zusammenhänge erkennt.
Kann Kabbalah wirklich mein Schicksal verändern?
Das ist natürlich die Millionen-Euro-Frage, oder? Kann so eine alte Lehre wirklich etwas an meinem Leben ändern? Ich bin ehrlich, ich habe keine Ahnung. Aber ich glaube, dass es einem helfen kann, eine neue Perspektive zu bekommen. Wenn man versteht, wie die Welt und das Universum funktionieren, kann man vielleicht auch besser verstehen, warum einem bestimmte Dinge passieren.
Und wenn man sich selbst besser versteht, dann kann man vielleicht auch bessere Entscheidungen treffen. Ich meine, es ist ja oft so, dass wir uns selbst im Weg stehen, oder? Vielleicht kann Kabbalah einem helfen, diese Hindernisse aus dem Weg zu räumen. Das ist zumindest meine Hoffnung.
Ich habe neulich eine App gefunden, die sich mit Kabbalah beschäftigt. Die heißt “Kabbalah Me”. (ziemlich einfallslos, ich weiß) Aber, ehrlich gesagt, die hat mir ein bisschen geholfen. Es ist zwar viel esoterisches blabla, aber es sind auch gute Denkansätze dabei. Ich war bis 1 Uhr morgens wach und habe da drin rumgeklickt.
Die 10 Sephiroth: Ein Fahrplan zur Erleuchtung?
Ein wichtiger Teil der Kabbalah sind die 10 Sephiroth. Das sind so eine Art “Attribute” Gottes, die zusammen den Baum des Lebens bilden. Jede Sephira steht für eine bestimmte Qualität oder Kraft, wie Weisheit, Verständnis, Schönheit oder Stärke.
Die Idee ist, dass man sich mit diesen Sephiroth auseinandersetzen und sie in seinem eigenen Leben integrieren kann. So kann man sein spirituelles Potenzial entfalten und ein erfüllteres Leben führen. Klingt gut, oder? Aber es ist auch ganz schön kompliziert, sich da durchzufinden. Ich bin da noch lange nicht durchgestiegen.
Das Ganze wird oft als eine Art “Landkarte” der Seele beschrieben. Wenn man die Sephiroth versteht, kann man sich selbst besser kennenlernen und seine eigenen Stärken und Schwächen erkennen. Und wenn man seine Schwächen kennt, kann man daran arbeiten, sie zu überwinden. Das ist ja eigentlich eine ganz einfache Idee, aber in der Umsetzung dann doch wieder schwer.
Persönliche Anekdote: Mein holpriger Einstieg in die Kabbalah
Ich erinnere mich noch gut an meinen ersten Versuch, mich mit Kabbalah zu beschäftigen. Ich habe mir ein Buch gekauft, das so dick war wie ein Backstein und voller komplizierter Diagramme. Ich habe die ersten paar Seiten gelesen und war total überfordert. Ehrlich gesagt, habe ich fast aufgegeben.
Ich war der Einzige, der das verwirrend fand? Ich habe mich gefühlt, als würde ich versuchen, eine fremde Sprache zu lernen, ohne überhaupt das Alphabet zu kennen. Aber dann habe ich beschlossen, es langsamer anzugehen und mir erst mal die Grundlagen anzueignen. Ich habe mir Videos angeschaut, Artikel gelesen und mit anderen Leuten darüber gesprochen. Und langsam, ganz langsam, hat es Klick gemacht.
Was ich gelernt habe? Geduld, Freunde, Geduld. Man muss sich Zeit nehmen, um diese Dinge zu verstehen. Und man darf sich nicht entmutigen lassen, wenn es mal nicht so läuft, wie man es sich vorgestellt hat. Ich habe 2023 total verkackt, weil ich zu früh ein paar Aktien verkauft habe. Geduld hätte da auch geholfen. Aber das ist eine andere Geschichte.
Kabbalah und die moderne Welt: Passt das zusammen?
Man könnte meinen, dass so eine alte Lehre in unserer modernen Welt keinen Platz mehr hat. Aber ich glaube, das Gegenteil ist der Fall. In einer Zeit, in der wir von Informationen überflutet werden und ständig unter Druck stehen, kann Kabbalah uns helfen, zur Ruhe zu kommen und uns auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Es kann uns helfen, einen Sinn in unserem Leben zu finden und unsere Beziehungen zu anderen Menschen zu verbessern. Es kann uns helfen, unsere Ängste zu überwinden und unser volles Potenzial zu entfalten. Und das sind doch alles Dinge, die wir uns alle wünschen, oder? Ich schon!
Es geht nicht darum, blind irgendwelchen Regeln zu folgen oder an übernatürliche Kräfte zu glauben. Es geht darum, sich selbst besser kennenzulernen und ein erfüllteres Leben zu führen. Und wenn Kabbalah einem dabei helfen kann, dann ist es doch einen Versuch wert, oder?
Kritische Stimmen und meine persönliche Meinung
Natürlich gibt es auch kritische Stimmen, die sagen, dass Kabbalah Hokuspokus ist und nichts bringt. Und das ist auch okay. Jeder darf seine eigene Meinung haben. Aber ich glaube, dass man sich selbst ein Bild machen sollte, bevor man etwas verurteilt.
Ich bin selbst noch am Anfang meiner Reise mit der Kabbalah, aber ich bin gespannt, was noch kommt. Ich weiß nicht, ob es mein Schicksal verändern wird, aber ich bin optimistisch, dass es mir helfen kann, ein besserer Mensch zu werden. Und das ist doch schon mal was, oder?
Ehrlich gesagt, bin ich immer noch unsicher, ob ich das alles richtig verstanden habe. Aber ich wollte meine Gedanken und Erfahrungen einfach mal mit euch teilen. Vielleicht inspiriert es ja den einen oder anderen, sich auch mal mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Wenn du so neugierig bist wie ich, könntest du dieses Thema weiter erforschen… Es gibt genug Informationen online. Und vielleicht auch bald einen weiteren Blogpost von mir dazu.
Abschließende Gedanken: Eine Reise zu sich selbst
Kabbalah ist keine Religion, keine Wissenschaft und keine Therapie. Es ist eine Philosophie, eine Lebensweise, eine Reise zu sich selbst. Es ist eine Einladung, die Welt und das Universum mit neuen Augen zu sehen und das eigene Potenzial zu entfalten. Und das ist doch etwas, das wir uns alle wünschen, oder?
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in die Welt der Kabbalah geben. Und vielleicht habt ihr ja jetzt auch Lust bekommen, euch näher damit zu beschäftigen. Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen! Also, schreibt mir gerne in die Kommentare, was ihr davon haltet. Und bis zum nächsten Mal!
Puh, was für ein Chaos! Ich hoffe, das war nicht zu verwirrend.