Boah, Leute, ich muss euch was erzählen. Ich bin ja nun auch schon ein paar Jährchen an der Börse unterwegs, mal mehr, mal weniger erfolgreich. Aber was mir in den letzten sechs Monaten passiert ist, das spottet jeder Beschreibung. Ich hab’s tatsächlich geschafft, mein Depot zu verfünffachen! X5! Unglaublich, oder? Und das Ganze – haltet euch fest – angeblich mit Hilfe der Elliott-Wellen-Theorie.

Elliott-Wellen? Klingt erstmal kompliziert…

Ja, ich weiß, Elliott-Wellen, das klingt erstmal nach irgendwas total Abstraktem und Kompliziertem für studierte Wirtschaftswissenschaftler. Ehrlich gesagt, ich hab mich auch lange davor gedrückt. Ich meine, wer hat schon Zeit, sich mit sowas zu beschäftigen, wenn man eigentlich nur schnell Kohle machen will? Aber irgendwann bin ich dann doch mal drüber gestolpert, hab angefangen zu lesen und… naja, sagen wir mal, es hat mich gepackt.

Das Lustige daran ist, ich hatte vorher wirklich alles Mögliche ausprobiert. Von Value Investing nach Warren Buffett-Art bis hin zu irgendwelchen obskuren Krypto-Projekten, von denen mir ein Kumpel erzählt hat (das war ein teurer Spaß, sag ich euch!). Aber irgendwie hatte nie so wirklich was funktioniert. Entweder war ich zu ungeduldig, oder die Märkte haben einfach nicht mitgespielt. Oder ich war einfach nur zu blöd, wer weiß.

Der Moment, als der Groschen fiel (oder so ähnlich)

Ich erinnere mich noch genau an den Moment. Ich saß mal wieder bis 2 Uhr morgens vor meinem Rechner, hab irgendwelche Charts analysiert und mich gefragt, warum ich eigentlich so schlecht darin bin, Geld zu verdienen. Dann bin ich zufällig auf ein YouTube-Video über Elliott-Wellen gestoßen. Der Typ, der das erklärt hat, war zwar nicht der sympathischste, aber was er gesagt hat, hat irgendwie Sinn gemacht.

Er hat erklärt, dass sich die Märkte in bestimmten Mustern bewegen, in sogenannten Wellen. Fünf aufwärtsgerichtete Wellen, gefolgt von drei abwärtsgerichteten Wellen. Und das Ganze wiederholt sich immer und immer wieder. Natürlich nicht exakt so, es ist ja schließlich die Börse, und nicht der Matheunterricht. Aber das Grundprinzip schien zu stimmen.

War ich der Einzige, der das verwirrend fand? Anfangs definitiv! Ich habe mir dann ein Buch dazu bestellt (irgendwas von Frost und Prechter, glaub ich) und mich da reingekniet. Puh, was für ein Chaos! Aber je mehr ich gelesen habe, desto klarer wurde es mir.

Meine ersten Gehversuche mit den Elliott-Wellen

Okay, Theorie verstanden, aber wie wendet man das Ganze jetzt in der Praxis an? Das war natürlich die nächste Frage. Ich hab dann erstmal angefangen, Charts von Aktien zu analysieren, die ich schon im Depot hatte. Und siehe da: Man konnte tatsächlich gewisse Wellenmuster erkennen.

Natürlich nicht immer perfekt, und manchmal hab ich mich auch total vertan. Aber im Großen und Ganzen hat es funktioniert. Ich hab dann angefangen, meine Trades danach auszurichten. Heißt: Ich hab versucht, am Ende der fünften Welle zu verkaufen und am Ende der Korrektur wieder einzusteigen.

Klingt einfach, ist es aber nicht. Denn die Kunst ist ja, die Wellen überhaupt zu erkennen und zu bestimmen, wann sie enden. Da hab ich auch einige Fehler gemacht, das muss ich zugeben. Aber mit der Zeit hab ich ein immer besseres Gefühl dafür bekommen.

Der Schlüssel zum Erfolg: Geduld und Disziplin

Ich glaube, der wichtigste Punkt beim Trading mit Elliott-Wellen (und wahrscheinlich überhaupt) ist Geduld und Disziplin. Man darf sich nicht von kurzfristigen Kursschwankungen verrückt machen lassen und muss sich an seinen Plan halten. Und man muss bereit sein, Fehler einzugestehen und daraus zu lernen.

Ich weiß noch, wie ich einmal eine Aktie zu früh verkauft habe, weil ich dachte, die fünfte Welle sei schon vorbei. Und dann ist die Aktie nochmal um 20 Prozent gestiegen! Das war echt ärgerlich. Aber ich hab mir gesagt: “Okay, Fehler gemacht, daraus lernen, nächstes Mal besser machen.” Und so hab ich mich langsam aber sicher verbessert.

Ehrlich gesagt, ich war wirklich überrascht, wie gut es dann irgendwann lief. Ich hab nicht nur mein Depot verdoppelt, sondern verdreifacht, vervierfacht… bis ich dann schließlich bei X5 gelandet bin. Wow, das hätte ich nicht erwartet!

Meine persönliche Anekdote: Die Sache mit der Trading-App

Ich muss ehrlich gestehen, ich habe für meine Analysen eine bestimmte Trading-App genutzt, die mir sehr geholfen hat, die Elliott-Wellen zu erkennen. Sie heißt “TradingView” und bietet wirklich tolle Charting-Tools. Am Anfang war ich etwas skeptisch, weil sie kostenpflichtig ist, aber die Investition hat sich definitiv gelohnt. Das Lustige daran ist, dass ich lange Zeit die kostenlose Version genutzt habe und erst später auf die Premium-Version umgestiegen bin, als ich wirklich gesehen habe, welchen Mehrwert sie bietet.

Aber Achtung: Keine Garantie für Erfolg!

Jetzt kommt natürlich der obligatorische Disclaimer: Ich bin kein Finanzberater und kann keine Garantie dafür geben, dass ihr mit der Elliott-Wellen-Theorie auch Erfolg haben werdet. Die Börse ist nun mal unberechenbar, und es gibt immer Risiken. Aber ich wollte euch einfach mal meine Erfahrungen erzählen und euch zeigen, dass es durchaus möglich ist, auch als normaler Mensch an der Börse erfolgreich zu sein.

Und wenn ihr jetzt neugierig geworden seid und euch auch mal mit den Elliott-Wellen beschäftigen wollt, dann kann ich euch nur empfehlen: Lest euch ein, probiert es aus, aber seid vorsichtig und riskiert nicht mehr, als ihr bereit seid zu verlieren.

Was ich noch gelernt habe: Risikomanagement ist alles

Ach ja, und noch ein wichtiger Punkt: Risikomanagement! Das hab ich am Anfang total unterschätzt, aber es ist wirklich das A und O. Ich hab mir irgendwann angewöhnt, bei jedem Trade einen Stop-Loss zu setzen, um meine Verluste zu begrenzen. Und das hat mir schon oft den Hintern gerettet, sag ich euch.

Ich erinnere mich noch an einen Trade im Jahr 2023, als ich total verkackt habe, weil ich zu früh verkauft habe und dann panisch wieder eingestiegen bin, nur um dann alles wieder zu verlieren. Das war ein teures Lehrgeld, aber es hat mir gezeigt, wie wichtig es ist, einen klaren Plan zu haben und sich daran zu halten. Und eben: Stop-Loss setzen!

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Mein Fazit: Elliott-Wellen können funktionieren, aber…

Also, mein Fazit: Die Elliott-Wellen-Theorie kann tatsächlich funktionieren, wenn man sie richtig anwendet. Aber es ist kein Allheilmittel und es erfordert viel Zeit, Geduld und Disziplin. Und man muss bereit sein, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Aber wenn man das alles beherzigt, dann kann es sich durchaus lohnen.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich mich damit beschäftigt habe. Es hat mir nicht nur geholfen, mein Depot zu verfünffachen, sondern es hat mir auch ein besseres Verständnis für die Märkte gegeben. Und das ist ja auch schon mal was wert, oder?

Wenn du so neugierig bist wie ich, könntest du dieses Thema weiter erforschen, vielleicht auch über die Fibonacci-Verhältnisse im Zusammenhang mit den Elliott-Wellen, die oft eine Rolle spielen.

Tja, und jetzt bin ich gespannt: Was sind eure Erfahrungen mit der Börse? Habt ihr auch schon mal so einen Glücksgriff gelandet? Oder habt ihr eher Lehrgeld bezahlt? Erzählt mal in den Kommentaren! Ich bin gespannt auf eure Geschichten. Und wer weiß, vielleicht kann ich ja auch noch was von euch lernen. Bis zum nächsten Mal!

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