Hey Leute,
kennt ihr das Gefühl, wenn man eigentlich genug geschlafen hat, aber trotzdem wie gerädert ist? Als ob ein unsichtbarer Schleier über einem liegt, der alles schwer und träge macht? Ehrlich gesagt, ich kenne das nur zu gut. Irgendwie hatte ich das Gefühl, meine Aura bräuchte mal wieder eine Generalüberholung. Klingt esoterisch? Vielleicht. Aber hey, wenn’s hilft, warum nicht?
Ich hab mich also mal schlau gemacht und ein paar Dinge ausprobiert, die wirklich was gebracht haben. Und weil ich ein netter Mensch bin (zwinker), teile ich meine Erfahrungen gerne mit euch. Also, schnappt euch einen Eistee, lehnt euch zurück und lasst uns darüber quatschen, wie wir unsere Seelen mal so richtig verwöhnen können.
Was ist eigentlich diese “Aura” und warum ist sie wichtig?
Okay, bevor jetzt alle die Augen verdrehen: Ich bin jetzt kein spiritueller Guru oder so. Aber die Vorstellung, dass wir alle von einem Energiefeld umgeben sind, finde ich irgendwie beruhigend. Man kann es sich vorstellen wie eine Art persönliche Schwingung, die beeinflusst, wie wir uns fühlen und wie wir auf andere wirken. Wenn diese Aura sauber und klar ist, fühlen wir uns vital, positiv und voller Tatendrang.
Das Gegenteil ist natürlich auch der Fall: Stress, negative Gedanken, schlechte Ernährung – all das kann unsere Aura trüben und verkleben. Und dann fühlen wir uns eben schlapp, unmotiviert und irgendwie… neben der Spur. So war es zumindest bei mir. Ich war ständig müde, gereizt und konnte mich kaum konzentrieren. Ich dachte erst, es liegt am Wetter, aber dann wurde mir klar: Da muss mehr dahinterstecken.
War ich der Einzige, dem das komisch vorkam? Wahrscheinlich nicht. Also habe ich angefangen, mich damit auseinanderzusetzen und verschiedene Methoden ausprobiert, um meine Energie wieder in Schwung zu bringen. Und siehe da, es hat tatsächlich geholfen!
Die 5 besten Energie-Duschen für deine Seele
So, genug der Vorrede. Hier sind meine persönlichen Top 5 der Aura-Reinigungs-Methoden:
1. Raus in die Natur!
Klingt simpel, ist aber Gold wert. Ein Spaziergang im Wald, am See oder einfach nur im Park kann Wunder wirken. Die frische Luft, das Grün der Bäume, das Zwitschern der Vögel – all das hat eine unglaublich beruhigende und heilende Wirkung.
Ich erinnere mich noch genau an einen Tag im letzten Sommer. Ich war total gestresst von der Arbeit und hatte das Gefühl, kurz vor dem Burnout zu stehen. Also habe ich kurzerhand alles stehen und liegen gelassen und bin in den Wald gefahren. Einfach so, ohne Plan. Ich bin stundenlang durch die Gegend gestreift, habe tief durchgeatmet und die Ruhe genossen. Und wisst ihr was? Am Abend fühlte ich mich wie neugeboren. Die ganze Anspannung war weg und ich hatte wieder Energie für neue Projekte. Einfach so!
Also, lasst das Handy mal zu Hause und genießt die Natur mit allen Sinnen. Ihr werdet überrascht sein, wie viel Kraft ihr daraus schöpfen könnt. Und hey, Bewegung ist auch noch gut für den Körper. Win-Win!
2. Meditation – der Reset-Knopf für die Seele
Meditation ist für mich wie ein kleiner Urlaub im Kopf. Es gibt so viele verschiedene Arten der Meditation, da ist für jeden was dabei. Ob geführte Meditationen, Atemübungen oder einfach nur stilles Sitzen – Hauptsache, man kommt zur Ruhe und lässt die Gedanken ziehen.
Am Anfang fand ich es ehrlich gesagt total schwierig, stillzusitzen und nicht an tausend Dinge gleichzeitig zu denken. Aber mit der Zeit wurde es immer leichter. Mittlerweile meditiere ich fast jeden Morgen für 10-15 Minuten. Und ich muss sagen, es macht einen riesigen Unterschied. Ich bin viel entspannter, fokussierter und kann besser mit Stress umgehen.
Es gibt mittlerweile auch super Apps, die einem den Einstieg erleichtern, zum Beispiel Headspace oder Calm. Die haben tolle geführte Meditationen zu allen möglichen Themen. Probiert es einfach mal aus! Und keine Sorge, wenn es am Anfang nicht klappt. Übung macht den Meister.
3. Kristalle – kleine Helfer mit großer Wirkung
Ja, ich weiß, klingt jetzt vielleicht etwas abgehoben. Aber ich bin total begeistert von Kristallen! Jeder Kristall hat seine eigene Schwingung und kann uns auf unterschiedliche Weise unterstützen. Rosenquarz zum Beispiel steht für Liebe und Harmonie, Amethyst für Klarheit und Intuition, und Bergkristall für Energie und Reinigung.
Ich habe mir vor einiger Zeit ein kleines Set mit verschiedenen Kristallen gekauft und trage sie seitdem immer bei mir. Ob als Kette, im Portemonnaie oder einfach in der Hosentasche – ich finde es toll, die kleinen Helferlein immer dabei zu haben. Ob es wirklich wirkt oder nur Placebo ist, ist mir eigentlich egal. Hauptsache, es tut mir gut! Und ich muss sagen, seitdem ich Kristalle benutze, fühle ich mich irgendwie geerdeter und ausgeglichener.
Man kann die Kristalle auch zur Meditation verwenden oder sie einfach nur in die Wohnung stellen, um die Energie des Raumes zu verbessern. Einfach mal googeln, welcher Kristall zu euren Bedürfnissen passt. Es gibt eine riesige Auswahl!
4. Salzbäder – Wellness für Körper und Seele
Ein warmes Bad mit Meersalz ist für mich der Inbegriff von Entspannung. Das Salz hat eine reinigende Wirkung und hilft, negative Energien abzubauen. Außerdem entspannt es die Muskeln und fördert den Schlaf.
Ich mache mir mindestens einmal pro Woche ein ausgiebiges Salzwasserbad. Dazu gebe ich noch ein paar Tropfen ätherisches Öl (Lavendel oder Rose) ins Wasser und zünde ein paar Kerzen an. Dann lasse ich einfach mal die Seele baumeln und vergesse alles um mich herum.
Pro Tipp: Nach dem Bad unbedingt viel Wasser trinken, um die Giftstoffe auszuspülen. Und wer mag, kann sich noch eine Gesichtsmaske auflegen. Perfekt!
5. Kreativität ausleben – raus aus dem Kopf, rein ins Herz
Kreativität ist für mich wie ein Ventil. Wenn ich mich schlecht fühle oder gestresst bin, hilft es mir total, mich kreativ auszuleben. Ob Malen, Schreiben, Musizieren, Basteln oder Kochen – Hauptsache, ich kann meine Gefühle und Gedanken ausdrücken.
Ich habe vor ein paar Jahren angefangen, zu malen. Am Anfang war ich total unsicher und dachte, ich hätte überhaupt kein Talent. Aber dann habe ich einfach angefangen, drauf los zu malen, ohne darüber nachzudenken. Und wisst ihr was? Es hat total Spaß gemacht! Mittlerweile habe ich schon einige Bilder gemalt, die ich sogar ganz gut finde. Das Lustige daran ist, dass es gar nicht um das Ergebnis geht, sondern um den Prozess. Einfach mal abschalten und die Farben sprechen lassen. Herrlich!
Also, sucht euch eine kreative Tätigkeit, die euch Spaß macht und lasst eurer Fantasie freien Lauf. Ihr werdet überrascht sein, wie viel Energie und Freude ihr daraus schöpfen könnt. Wer weiß schon, was als Nächstes kommt?
Fazit: Deine Aura, deine Regeln
So, das waren meine 5 besten Tipps für eine saubere und strahlende Aura. Natürlich ist das alles sehr subjektiv und was bei mir funktioniert, muss nicht unbedingt auch bei euch funktionieren. Aber ich hoffe, ich konnte euch ein paar Anregungen geben, wie ihr eure Energie wieder in Schwung bringen könnt.
Das Wichtigste ist, dass ihr auf euch selbst hört und das tut, was euch guttut. Ob es nun ein Spaziergang im Wald, eine Meditation oder ein Salzwasserbad ist – Hauptsache, ihr fühlt euch danach besser.
Und denkt dran: Jeder Tag ist eine neue Chance, eure Aura zu reinigen und euer Leben positiv zu gestalten. Also, lasst uns gemeinsam strahlen!